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Gemeinde Rastow

Dorfgemeinschaftshaus Rastow

 

Bürgermeister: Egbert Scharlaug

1. Stv. Bürgermeister: Christian Karp

 

Im Gemeindewappen, dass am 13. November 2000 verliehen wurde, findet sich das Johanniterkreuz als Hinweis auf den ehemaligen Sitz eines Komturs in Kraak. Die beiden Geweihstangen weisen auf die wald- und wildreiche Gegend und die Ortsteile hin. Die Farben Rot über Gold sind die der alten Grafschaft Schwerin. Die urkundliche Ersterwähnung von Rastow datiert vom 23.Juni 1227.

Gleiches gilt für den Ort Kraak, der seit 1973 ebenso zu Rastow gehört, wie der Ort Pulverhof. Im Jahre 2002 fand die 775-Jahrfeier statt. Zum 01.01.2005 fusionierte die bis dahin eigenständige Gemeinde Fahrbinde (urkundlich erstmalig 1333 erwähnt) mit der Gemeinde Rastow. Insgesamt hat die Gemeinde zum Beginn des Jahres 2006 rund 2.030 Einwohner.

Kraak war Sitz des Komturs des Johanniterordens. In der „Beschreibung der Ämter“ des Bertram Christian von Hoinckhusen (um 1700) finden sich Hinweise, demnach es in Kraak einen Landesherrlichen Hof gab und dorthin die Dörfer Kraak, Hoort und Moraas dienten.

Zum Hof in Rastow dienten die Dörfer Rastow, Uelitz und Lübesse. Erwähnung finden die Kraaker Kornmühle (mit 2 Gängen) sowie eine Pulvermühle bei Kraak. Ein Vergleich mit der Karte von Hoinckhusen lässt erahnen, dass die Pulvermühle sich in Nähe des heutigen Ortes Pulverhof befand. Ein Jagdhaus gab es ebenfalls in Kraak. Festgestellt wird, dass es in Rastow eine Kapelle (Kirche) gab, die jedoch um 1700 nicht mehr existierte.

Im Zeitraum von 1992 bis 2004 war Rastow Sitz des Amtes Rastow, dass zum 01.01.2005 mit dem Amt Ludwigslust – Land fusionierte. Das ehemalige Rastower Amtsgebäude wurde am 15.11.2005 von der Gemeinde Rastow angekauft, um es als Dorfgemeinschaftshaus – für Gemeindebibliothek, Heimatstube, Vereine; Polizeistation und Bürgermeisterbüro (weiter)zunutzen. Gleichzeitig nutzt das Amt Ludwigslust – Land Räume für das Bürgerbüro, in dem Ausweis- und Passangelegenheiten bearbeitet werden. Auch standesamtliche Trauungen können im Trauzimmer durchgeführt werden.

Die Gemeinde Rastow verdankt dem Hamburger Fotografen Hans Hartz (1902 - 1971), bekannt auch unter dem Spitznamen „Mister Postcard“, zahlreiche Aufnahmen von Personen und Häusern. Seine Tochter hat die Erlebnisse der Familie, die von 1943 bis 1949 in Rastow wohnte, in dem Buch „Eintagskücken“ festgehalten und so ein wertvolles Zeitdokument geschaffen.

Die „Stillfriedstube“ in Fahrbinde erinnert an den Plattdeutschen Heimatdichter Felix Stillfried, alias Adolf Brandt, der am 26. September 1851 in Fahrbinde das Licht der Welt erblickte. Sein Vater war bis 1860 Lehrer in Fahrbinde und zog dann mit der Familie nach Klein Rogahn. Mit Werken wie z.B. „De Wilhelmshäger Kösteerlüd“, „Dürten Blank“ oder „In Lust und Leed“ zeigte er sich als Nachfolger Fritz Reuters auf dem Gebiet der niederdeutschen Romans. Felix Stillfried starb am 05. Juni 1910 in Rostock.

Die Gemeinde Rastow verfügt heute über eine moderne Infrastruktur. Dazu gehören u.a. Feuerwehrhäuser in den Orten Fahrbinde, Kraak und Rastow (Stützpunktwehr) und das Dorfgemeinschaftshaus in Fahrbinde; die moderne Regionalschule mit Grund- und Hauptschulteil in Rastow, mehrere Wohngebiete und das Gewerbegebiet in Fahrbinde; die KITA’s in Fahrbinde und Rastow sowie die Alten- und Pflegeheime der KURSANA-Residenzen in Achterfeld und Pulverhof. Im Bereich des Rastower Lehmbergs, des Kraaker Badesees und am Ortsrand von Fahrbinde befinden sich Richtfunktürme bzw. Mobilfunkanlagen.

Im Gemeindegebiet sichern neun Landwirtschaftsbetriebe Arbeitsplätze in der Land-, Rinder-, Schweine- und Milchwirtschaft. Die Biogasanlagen der LEG Rastow und die in der Entstehung begriffene Anlage von Bauer Christian Karp in Kraak, zeugen vom technischen Fortschritt und Wandel der Landwirtschaft.

Von überregionaler Bedeutung für Norddeutschland ist der im Kraaker Wald verborgene Erdgas-Untergrundspeicher der e.on-Hanse AG. Anfang des Jahres 2006 sind 2 Kavernen in Betrieb, zwei weitere werden derzeit ausgespült. Zur Zeit reicht die Kapazität, um z.B. die Großstadt Hamburg eine Woche lang mit Erdgas zu versorgen.

Angaben zur Gemeinde Rastow:
Einwohner per 01.01.2006: rund 2.030
Fläche: 5.167 Hektar
Verkehrsanbindung und räumliche Lage:

  • Westmecklenburg, Landkreis Ludwigslust
  • ca. 20 km südlich der Landeshauptstadt Schwerin
  • Bahnstation Rastow an der Eisenbahnlinie Ludwigslust-Schwerin
  • Autobahn A24 und Nähe zur A241 sowie künftig der A14
  • Bundesstraße B106, Landesstraße L07 und Kreisstraße K64
  • ca. 190 km bis Berlin (A24)
  • ca. 120 km bis Hamburg (A24)


Anschrift:
Gemeinde Rastow
Amt Ludwigslust - Land
Wöbbeliner Str. 5
19288 Ludwigslust

Tel. 03874/42690
Fax 03874/666818
e-mail:

E-Mail:
Homepage: www.gemeinde-rastow.de

Öffnungszeiten:
Montag 7.00 - 9.00 Uhr
Dienstag 9.00 -11.00 Uhr
Mittwoch 16.00 -18.00 Uhr
Mittwoch 17.00 -18.00 Uhr (Bürgermeistersprechstunde)
Donnerstag 9.00 -11.00 Uhr
Freitag 9.00 -11.00 Uhr


Aktuelle Meldungen

Wie kann ich Gemeindevertreter werden?

(14. 02. 2024)

Obwohl die Wahlbekanntmachung und der Aufruf, Wahlhelfer zu werden, ganze zwei Seiten unserer letzten Ausgabe füllte, ist mancher Mitbürger überrascht, wenn man von der diesjährigen Wahl spricht. Dabei geht es doch um unsere örtlichen Kommunalpolitiker in der Gemeinde und im Landkreis. Gegenüber anderen Wahlen kennt man bei Kommunalwahlen zumindest in der eigenen Gemeinde noch die  Kandidaten. Beim Kreis wird es schon etwas schwieriger. Da kennt man meist nur noch die Spitzenkandidaten und die in der Regel auch nur aus den Medien. 
Aber kommen wir einmal zu den Gemeindevertreterwahlen. Wer in seiner Gemeinde antreten möchte und noch keine Erfahrungen hat, sollte wissen, dass er sich bis zum 26. März bewerben muss. Dazu reicht es nicht, irgendjemandem seine Kandidatur mitzuteilen. Bevor man auf einen Stimmzettel kommt, steht eine Menge Bürokratie. Das könnte für manchen potenziellen Kandidaten schon abschreckend sein.
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten zu kandidieren. Entweder man tritt als Einzelbewerber an oder über eine Partei bzw. eine Wählergemeinschaft. 
Da in unseren Orten Parteien kaum eine Rolle spielen, bilden sich hier Wählergruppen. Besonders in Gemeinden mit mehreren Ortsteilen treten häufig mehrere Gruppen an. Über eine Wählergruppe zu kandidieren hat einen Vorteil, wenn ein gewählter Gemeindevertreter sein Mandat etwa wegen Krankheit niederlegen muss. Bei einem Einzelbewerber bleibt sein Platz in der Gemeindevertretung dann unbesetzt. Bei einer Wählergruppe kann in einer solchen Situation der nicht gewählte Kandidat der Gruppe mit der höchsten Stimmenzahl nachrücken. Deshalb ist eine Wählergruppe gut beraten, möglichst viele Kandidaten aufzustellen. 
Wer sich zu Fragen rund um die Wahl genauer informieren möchte, der findet auf der Internetseite des Amtes www.amt-ludwigslust-land.de unter dem Punkt „Wahlen“ sowohl die Rechtsgrundlagen als auch nötige Formulare.
Die letzte Kommunalwahl 2019 hatte für uns Leussower einige Besonderheiten, da am Wahltag der Zusammenschluss mit Göhlen wirksam wurde. Um die Leussower Interessen in der neuen Gemeinde zu vertreten, hatte sich eine Wählergruppe gebildet. Das war eigentlich auch in der Vergangenheit nicht anders. Allerdings gab es 2019 einen grundlegenden Unterschied. Die Wählergruppe löste sich nach der Wahl nicht wie früher wieder auf, sondern machte sich zum Motor der Entwicklung im Dorf. So wurden unter anderem Bäume auf dem Friedhof gefällt und ein Spielplatz errichtet. Die jährliche Müllsammelaktion rund ums Dorf wurde zur guten Tradition und wird am 23. März nun schon zum dritten Mal stattfinden. Auch die Fusionsfete und ein Flohmarkt wurden organisiert. Nicht zuletzt das Boßeln, das Familie Meier aus ihrer alten Heimat mitbrachte, hat beim ersten Versuch auch hier für viel Spaß gesorgt. 
Und jetzt, wo es um die Wahlvorbereitung geht, gab es Ende Januar bereits die erste Zusammenkunft. Am 23. Februar wird sich die Wählergruppe neu konstituieren und die Aufstellung ihrer Kandidaten vorbereiten. In der Zwischenzeit wird es mehrere Gespräche mit aktiven Bürgern geben. Dabei hat man nicht nur die künftigen Gemeindevertreter im Blick, sondern auch mögliche sachkundige Einwohner. Letztere werden zwar noch nicht am 9. Juni gewählt; sie werden erst durch die neue Gemeindevertretung berufen, wenn die Ausschüsse gebildet worden sind. 
Sie haben Interesse? Doch es hat noch niemand mit Ihnen gesprochen. Dann wenden Sie doch einfach an den Bürgermeister oder einen anderen aktuellen Gemeindevertreter. Das gilt natürlich nicht nur für Leussow!  

Zuwendungen für die Anschaffung von Lehrernotebooks für unsere Schulen in Rastow und Wöbbelin

(30. 11. 2021)

Mit dem DigitalPakt Schule 2019 bis 2024 unterstützen Bund und Länder die Schulträger, um die Schulen in Deutschland digital besser auszustatten. Auf der Grundlage der Richtlinie zur Gewährung von Zuwendungen aus dem Förderprogramm „Leihgeräte für Lehrkräfte“ des Digitalpakt Schule konnte nun ein weiterer Schritt in die digitale Zukunft der Schulen in unserer Trägerschaft gemacht werden. Das Ministerium Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern genehmigte den vorzeitigen Maßnahmenbeginn zur Beschaffung von mobilen Endgeräten. Sogleich wurden die Anträge durch unser Amt gestellt.

Das Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern bewilligte somit für die Gemeinde Rastow einen Betrag in Höhe von 14.301,76 EUR, die Gemeinde Wöbbelin durfte sich über den Betrag von 6.163,52 EUR freuen. Insgesamt konnten damit 23 Lehrernotebooks inklusive Software und benötigtem Zubehör angeschafft werden. Die Geräte wurden den Lehrern als Leihgeräte zur Verfügung gestellt, um Unterricht zeitgemäß auf digitalem Weg vermitteln zu können, aber auch um eine gute Unterrichtsvor- und Nachbereitung mit digitalen Medien sicherzustellen. Gerade in Zeiten der Pandemie wird bewusst, dass die Digitalisierung wichtiger denn je ist! 
Bis 2024 wird die digitale Bildungsinfrastruktur der beiden Schulen weiterhin ausgebaut. Entsprechende Anträge beim Landesförderinstitut sind in Vorbereitung und wir können auf weitere finanzielle Unterstützung für unsere Schulen hoffen.      

Foto zu Meldung: Zuwendungen für die Anschaffung von Lehrernotebooks für unsere Schulen in Rastow und Wöbbelin

Erzieher (m/w/d) gesucht!

(17. 01. 2020)

In der Außenstelle Hort der kommunalen Kindertagesstätte „Lütte Swölken“ der Gemeinde Rastow

 

ist ab 01.01.2020 eine Stelle Erzieher (m/w/d) unbefristet zu besetzen.

 

Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Stunden. Bewertet ist die Stelle mit der Entgeltgruppe S 8a TVöD. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Stellenausschreibung. 

 

Haben wir ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Diese richten Sie bitte ans:

 

Amt Ludwigslust-Land für Gemeinde Rastow

 

Wöbbeliner Str. 5, 19288 Ludwigslust

 

e-mail: m.brandt@amt-ludwigslust-land.de

[Stellenausschreibung]

Kitateams im Fachaustausch

(14. 03. 2018)

Am 03.03.2018 veranstalteten wir eine Rundtour der vier kommunalen Kindertagesstätten des Amtes Ludwigslust-Land. Hierzu gehören die Einrichtungen in Alt-Krenzlin, Lübesse, Warlow und Rastow.

Insgesamt 38 ErzieherInnen beteiligten sich mit großem Interesse an der Veranstaltung. Der Start fiel in der Kita „Sonnenschein" Lübesse, wo die Räumlichkeiten begutachtet wurden und die Leiterin Angela Au über die konzeptionelle Arbeit und Entwicklung der Einrichtung sprach.

Anschließend machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Rastow, wo wir als erstes im Hort Rast machten. Die Hortleiterin Eileen Stawitzke berichtete über die aktuelle Projektarbeit in ihrer Institution und erzählte von einer langen Warteliste und der damit verbundenen Kapazitätsknappheit ab dem kommenden Sommer. Der letzte Anfahrtspunkt war dann die Kita „Lütte Swölken" Rastow. Hier schauten sich die Besucher als erstes die Außenanlage mit dem großflächigen Naturspielplatz an. Bei der Besichtigung im Haus kamen die KollegInnen ins Gespräch. So konnten neue Ideen ausgetauscht und sich gegenseitig neue Impulse für die Projekt- und Portfolioarbeit gegeben werden.

Ein Tag, der für alle Beteiligten erfrischend und gewinnbringend war. Daher war es für alle klar: In zwei Jahren wollen wir uns wiedersehen! Dann erkunden wir die andere Region in unserem Amtsbereich und es geht in die Richtung Alt-Krenzlin und Warlow. Wir sind bereits jetzt schon voller Vorfreude.

Foto zu Meldung: Kitateams im Fachaustausch

Luftwaffenmunitionsanstalt Pulverhof 7/XI

(25. 06. 2013)
Das Gelände der ehemaligen Luftwaffenmunitionsanstalt (Bau und Betrieb zwischen 1936-1945) gehört mit rd. 500 ha zu den größten Altlastflächen in Westmecklenburg.
 
Gesucht werden Zeitzeugen, Zeitzeugnisse und Informationen über Schicksale und Geschehnisse jener Zeit und danach. Wer erinnert sich oder war im Arbeitseinsatz in der Produktion, Lagerung, Verwaltung, Wachmannschaften und Transportbegleitkommando, Mitglied des Landesschützenzuges 218/XI oder 360/XI oder auch des FAD/RAD...?
Wer hat Erinnerungen an den Luftangriff am 17.04.1945 auf den Munitionszug und den Unglücksfall am 25.04.2013, bei dem 20 Arbeitskräfte einer OT-Einheit den Tod fanden?
Wer hat Erinnerungen als Flüchtling zur Unterbringung im Barackenlager?
Wer hat Erinnerungen bei der späteren Demontage und Abriss der Gebäude und Baracken?
 
Kontakt und Informationen bitte direkt an:
 
Amt Ludwigslust-Land
Herr Wolfgang Utecht
Wöbbeliner Str. 5
19288 Ludwigslust
 
Tel.: 03874 / 42 69 10

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Rastower zu Gast in Štity (CZ)

(20. 08. 2008)

Unter Leitung des Rastower Bürgermeisters Herrn Götze weilte eine Delegation der Gemeinde Rastow anlässlich der 730-Jahrfeier von Štíty vom 15.-17. August in Tschechien.

 

Nach einer herzlichen Begrüßung am Freitagabend durch den Bürgermeister Herrn Jiří Vogel, seinem Stellvertreter Petr Haltmar, Herrn Jiří Liška und Frau Martina Katzerová als Übersetzer, folgte am Sonnabend ein festliches Programm mit verschiedenen Veranstaltungen.

 

Der freundlichen Begrüßung im Rathaus folgte ein Besuch zur Ausstellung der Geschichte der Stadt Stity. Den Höhepunkt der Feierlichkeiten bildete am Sonnabend die Heilige Messe mit Bischof Josef Hrdlicka in der "Nanebevzeti Panny Marie Kirche" mit der Enthüllung der Gedenktafel des Erzbischof A. C. Stojan.

Zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant "Černá kočka" wurde dann durch Herrn Bürgermeister Vogel auch die Delegation der polnischen Partnergemeinde Niemodlin unter Leitung von Herrn Bürgermeister Mirosław Stankiewicz herzlichst begrüßt. Es folgte ein reger Gedankenaustausch zur Entwicklung der Gemeinden. Interessante Gespräche ergaben sich des weiteren bei der Trophäenschau der Jäger aus Stity und Umgebung mit Ulrich Krüger, Leiter des Hegerings Uelitz. Feuerschlucker und bömische Blasmusik beim bzw. im Kulturhaus, sowie die beeindruckende Vorstellung des Chores "Schola" in der "Nanebevzeti Panny Marie Kirche" waren weitere Höhepunkte.


Nach dem Frühstück in der Pension in Heroltice nahmen die Rastower am Sonntag am Gottesdienst (gesungene Messe mit dem Chor "Schola") in der Kirche in Stity teil. Anschließend nutzte der Stv. Kraaker Ortswehrführer Michael Spiller die Gelegenheit und besichtigte mit Bürgermeister Vogel und dem Leiter der Feuerwehr von Stity die städtische Feuerwehr. Die anderen Delegationsmitglieder waren zeitgleich der Einladung von Herrn Antonin Klein gefolgt. Die Fa. Klein & Blažek ist ein Zulieferer von Teilen für die Automobilindustrie und beschäftigt in Štíty und Lanškroun etwa 700 Arbeitskräfte.


Die Bürgermeister von Štíty und Rastow vereinbarten, die Beziehungen weiter auszubauen und im Mai nächsten Jahres einen Partnerschaftsvertrag zu unterzeichnen. Im Zeichen der Europäischen Union ist es wichtig, dass sich die Menschen über Grenzen hinweg für einander interessieren, sich kennen lernen, verstehen und die Chancen der Europäischen Union gemeinsam nutzen. Ein herzliches Dankeschön unseren Gastgebern in Štíty für die erlebnisreichen Tage!

W. Utecht



[Štity]

Foto zu Meldung: Rastower zu Gast in Štity (CZ)

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